Berliner Fussball Verband und Berliner Senat haben in Abstimmung mit dem Vorstand des CFB Hasenheide entschieden, Trainings- und Wettkampfbetrieb einzustellen, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verlangsamen.
Die am Donnerstag veröffentlichte Generalabsage des BFV gilt zunächst bis zum 22. März. Am Freitag wurden die ersten Bezirksämter aktiv, am Samstag erlässt der Berliner Senat dann die Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus in Berlin. Dort heißt es in § 4:
§ 4 Badeanstalten, Sportstätten und Sportbetrieb
(1) Der Sportbetrieb auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, Schwimmbädern, Fitnessstudios u. ä. wird untersagt.
(2) Ausnahmen von der Untersagung nach Absatz 1 können in besonders begründeten Einzelfällen ausschließlich auf den öffentlichen Sportanlagen des Landes Berlin durch schriftliche Genehmigung der zuständigen Vergabestelle zugelassen werden. Dies gilt insbesondere für
a. den Sportbetrieb von Kaderathleten in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2020, wenn die beantragten Trainingseinheiten für die Vorbereitung zwingend erforderlich sind,
b. den Sportbetrieb mit Tieren, soweit dieser im Hinblick auf das Tierwohl zwingend erforderlich ist.
Gleichwohl es sich bei den meisten Hasen um Kaderathleten handelt, findet bis auf Weiteres kein Training statt. Da auch die Kneipen geschlossen sind, gibt es auch kein Alternativangebot. Das einfache Mitglied ist aufgefordert, zu Hause zu bleiben und sich die großen Erfolge der deutschen Fußballnationalmannschaft auf VHS reinzuziehen.
Lebbe geht weider
der Vorstand
Empfohlene Kommentare
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.